La Palma Aktuell
Kalenderblatt für den Oktober 2003



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Wetter:

Leider kann uns Ricardo diesen Monat nicht helfen, er wurde gerade auf Tenerife operiert, kommt aber in einer Woche zurück und ich kann alle, die ihn kennen beruhigen, es ist alles gut gegangen.

Der Oktober zeigte sich bis zum 20. des Monats eher wie ein verlängerter Sommer mit ganz milden Temperaturen. Nachmittags waren 26 Grad keine Seltenheit. Der wirkliche Umschwung kam um den 20. Oktober herum und brachte auch auf der Westseite den ersten Regen. Der Wind drehte zwar gleich wieder weiter auf Nordost und schenkte die ersehnte Nässe dann doch wieder dem Osten und Norden der Insel. Während wir im Aridanetal bis jetzt ganze 24 mm Niederschlag verzeichnen können, sind im Norden bereits an die 100 mm gefallen.

Seit Mitte Oktober haben wir aber unser typisches Winterbild auf dem Meer. Die Luft ist völlig klar und es gibt die im Sommer so schmerzlich vermissten wunderschönen Sonnenuntergänge. Der Horizont ist jetzt eine gestochen scharfe Linie und man kann die Nachbarinsel El Hierro bestens sehen. In ganz klaren Nächten sieht man sogar die Lichter der Orte auf der kleinsten der Kanaren.

Dieses Wetter bezahlt man mit einem Absinken der Temperaturen und in den nächsten Tagen erwarten wir Zahlen um die 12 – 13 Grad nachts. Tagsüber erreichen wir dann allerdings die 20 Grad locker wieder.

Für die Wanderlustigen unter unseren Gästen beginnt jetzt wieder die Zeit der Geduld. Langfristige Pläne sollte man nicht schmieden, denn je nach Windrichtung kann man schnell in den Wolken sitzen. Mit ein bisschen Wetterkenntnis kann man aber hervorragend abschätzen, wo man heute wandern kann. Grundregel ist, bei Nordost-Wind sucht man die Wsetseite der Insel auf und bei Westwind umgekehrt.

Der Oktober verabschiedet sich mit einer leichten Strömung aus Süd, die uns noch mal ein paar Tage Sommer vorgaukelt.


Tourismus:

Von der Realität eingeholt mussten nun auch offizielle Stelle zugeben, dass es wieder nichts war mit dem erhofften Anstieg der Touristenzahlen auf La Palma. Gerade der internationale Tourismus stockt, aus bekannten wirtschaftlichen Gründen. Da dort verlässliche Zahlen zu finden sind, lässt sich auch nichts beschönigen.

Anders sieht es bei den nationalen Gästezahlen aus, die nun für einen Anstieg herhalten müssen. Da werden aberwitzige Zahlen genannt, nur um den eigenen Traum von der touristischen Zukunft der Insel aufrecht zu halten.

Die Zahlen sind schwer zu ermitteln, man müsste jeden einzelnen, der mit dem Flugzeug oder mit dem Schiff anreist, fragen, warum er nach La Palma kommt. Nun legt die Statistik Zahlen zu Grunde, die unendlich weit von der Realität entfernt liegen. Man geht davon aus, dass 24% der Passagiere im Winter und 36% der Passagiere im Sommer, die mit den interinsularen Fliegern nach La Palma kommen, Touristen sind. Das mag für die beiden Monate Juli und August vielleicht noch hinkommen, aber für die restlichen Monate des Jahres trifft das auf keinen Fall zu. Wer ein paar mal mit dem Flugzeug zwischen La Palma und Tenerife hin und her geflogen ist, der weiß sehr gut, dass da weit unter 10% an Leuten drin sitzen, die auf La Palma Urlaub machen wollen.

Das Ganze könnte man als Anekdote hinstellen, hat aber schwerwiegende Folgen. Wer große Pläne hat im Tourismus, der muss auch Erfolge und Nachfrage zeigen können. Und genau da hapert es. Das Angebot übersteigt, außer zu punktuellen Terminen, längst die Nachfrage. Wie soll man nun den Insulanern erklären, dass wir noch ein Hotel brauchen, noch mehr touristische Infrastruktur, wenn das Vorhandene bereits ausreicht. Nicht umsonst gibt es das touristische Moratorium der kanarischen Inseln, welches besagt, dass keine zusätzlichen Kapazitäten mehr geschaffen werden dürfen. Das gilt natürlich insbesondere für die großen der Kanaren, sollte uns aber Warnung sein. Sicher wird La Palma auch eine langfristige Steigerung im Tourismus erreichen, aber in seinem ganz speziellen Rahmen.

Auf einem Ausflug auf die Ostseite haben wir Los Cancajos besucht, das Ferienzentrum auf der Ostseite. Es war beklemmend, wie leer der Ort war. Samstag 13:00 Uhr, gutes Wetter und kaum ein Mensch auf der Straßen. Der wirklich schöne und gepflegte Strand verwaist, die Restaurationsbetriebe hatten selbst um diese Uhrzeit vielleicht zu einem Drittel geöffnet. Die Apartmentanlagen kaum belegt, fast überall waren die Vorhänge zugezogen. Eine Kellnerin erzählte uns, dass die Hacienda San Jorge, eine der schönsten, wenn nicht die schönste Ferienanlage auf La Palma sogar Leute entlassen musste, weil so wenig los war. Und dennoch werden gleichzeitig zwei große neue Komplexe in Los Cancajos gebaut und ich frage mich einfach nur für wen?

Leere Apartments
Leere Strände


Die Marktwirtschaft wird das schon wieder richten und dafür sorgen, dass La Palma seinen Stellenwert als außergewöhnliches Reiseziel behält

Flora:

Esskastanie, auch Edelkastanie oder Marone: Castanea Sativa

Zunächst muss man mit einem Irrglauben aufräumen, die Esskastanie sei mit der in Deutschland so weit verbreiteten Rosskastanie verwandt. Sicherlich sind die Früchte ähnlich und beide schützen diese mit einem Stachelkleid, aber die Rosskastanie (ich nenne sie immer Biergartenkastanie) gehört zu den Rosskastanienengewächsen (Aesculus hippocastanum) und die Esskastanie zu den Buchengewächsen und ist eng mit der Eiche verwandt.

Die Esskastanie hat einen extrem langen Stammbaum und man schätzt, dieser geht bis an die 2 Millionen Jahre zurück. Die genaue Herkunft ist nicht eindeutig bekannt, wird aber immer wieder in den östlichen Mittelmeerraum gelegt. Den Namen hat die Marone vor der Stadt Kastana, die am schwarzen Meer liegt. Die Griechen, in mancher Literatur auch die Römer, brachten die Esskastanie von dort nach Mittel- und Südeuropa. Heute bevölkern die Esskastanien fast alle Regionen Europas, mit Ausnahme der extrem kalten Zonen oder Landschaften mit stark kalkhaltigem Boden. Deshalb ist die Esskastanie in Deutschland nur regional anzutreffen.





Die Esskastanie kann riesig werden, man berichtet von Bäumen, die bis 70 Meter hoch wurden. Das sind aber Ausnahmen, in der Regel sind 15 – 30 Meter hohe Bäume am häufigsten zu finden. Wenn die Natur, oder der Holzfäller, es zulässt, dann kann die Kastanie das biblische Alter von mehreren hundert Jahren erreichen. Die Verwandtschaft mit der Eiche kann man da nicht mehr leugnen.

Die weitere Verbreitung der Edelkastanie im Mittelmeerraum entsteht durch die vielseitige Verwendungsmöglichkeit der Pflanze. Die Früchte sind ein sehr nahrhaftes und stärkereiches Lebensmittel, welches in vielen armen Teilen Südeuropas Jahrhunderte lang Hauptnahrungsmittel war und erst von der Kartoffel als Stärkelieferant abgelöst wurde.

Die medizinischen Eigenschaften der Blätter und Fruchtschalen der Castanea sativa werden vor allem in der homöopathischen Medizin verwendet. Die Inhaltsstoffe, wie Pectin, Gerbstoffe, Quercetin, Fett, Harz und Zucker wirken gegen Rheumatismus und helfen bei Durchfall. Quercetin ist ein Pflanzenfarbstoff, von dem man vermutet, in der Krebstherapie nützlich zu sein. Aus den Blüten werden ätherische Öle gewonnen für die Bachblütentherapie.

Das Holz ist sehr langlebig durch seinen hohen Gehalt an Gerbsäure. Es müssen kaum Holzschutzmittel verwendet werden, das enthaltene Tannin verhindert Pilzbefall. Die rötliche Farbe kann durchaus mit Tropenhölzern mithalten und bietet eine große Anzahl von Verwendungsmöglichkeiten. Da das Holz der Esskastanie sehr wasserabweisend ist, nimmt man es gern für alle Dinge, die im Freien stehen müssen. Sogar im Schiffbau findet es Verwendung, aber auch als Vertäfelung oder als Tropenholzersatz für Fußböden.

Auf La Palma findet man auf beiden Seiten der Insel von 600 bis 1.000 Meter Höhe ganze Kastanienwälder. Wenn Sie die Ost-West Tangente durch den Tunnel nehmen, fahren Sie kilometerweit nur an Kastanien links und rechts der Straße vorbei. Zum Teil hat die sehr tief wurzelnde Kastanie auch endemische Lorbeergewächse verdrängt, wird aber nicht als so große Gefahr angesehen, dass man mit Rodung einschreiten müsste. Wirtschaftliche Bedeutung hat die Esskastanie auf La Palma kaum noch, da ist das Problem immer das Gleiche, billigere Angebote aus anderen Ländern machen einen Export uninteressant.



Im Frühsommer blühen die Kastanien und die bis zu 25 Zentimeter langen männlichen Blüten versprühen einen starken Duft. Ende Oktober gibt es dann die ersten Früchte und rechtzeitig zum Anstich des jungen Weines röstet man in großen Pfannen die Kastanien. Zum Martinstag gibt es überall auf der Insel Kastanien und jungen Wein im Überfluss. Dabei hilft die Kastanie mit ihrem hohen Stärkegehalt die wunderbar lähmende Wirkung des jungen Weines zu lindern.

Für mich ist die Kastanie auch aus einem anderen Grund wichtig, überall dort, wo Kastanien wachsen und genug Feuchtigkeit ist, da wachsen auch Pfifferlinge. Sobald die Kastanien anfangen, das Laub abzuwerfen, fangen unter den gefallenen Blättern die Pfifferlinge an zu wachsen. Das sind reiche Wochen, wenn der Familienvater sonntags in den Wald zieht, um reichlichen Anlass zu sammeln, viel jungen Wein zu trinken.

Gesellschaft:

Die EU und die Angst vor dem großen Bruder. Viel Unverständnis und Verwunderung bringen die Palmeros der zukünftigen Entwicklung der EU entgegen. Da kommen ganz klare und verständliche Fragen wie:“Warum essen die Deutschen immer amerikanische Bananen und warum darf Marokko so viele Tomaten in die EU exportieren, damit wir unsere auf den Feldern vergammeln lassen müssen?” Wenn man da jetzt mit globalen Erklärungen der Weltwirtschft kommt, dann fällt man sofort auf die Nase, dazu hat hier niemals jemand Ja gesagt. Hatte man doch den kanarischen Inseln versprochen, im behüteten Haus Europa eine bessere Zukunft zu haben. Nun müssen wir sehen, dass die EU uns lieber Subventionen gibt für unsere Bananen, anstatt diese zu einem angemessenen Preis auch an die Verbraucher zu bringen. Mit den Tomaten verhält es sich genauso und es muss schon die Frage gestellt werden, warum die EU nicht in der Lage ist, die Einfuhr von Produkten aus dritten Ländern zu begrenzen, wenn wir diese selber erzeugen können. Vielleicht hatten wir das alles viel zu sehr als Familie gesehen und müssen nun erfahren, dass es nur darum geht, den großen Wirtschaftsmächten die Absatzmärkte zu erhalten. Es sieht halt einfach so aus, dass die Deutschen nur deswegen die strohigen Dollarbananen essen, weil sie sonst keine Autos mehr in die USA verkaufen können. In dieser großen Weltwirtschaft fühlen wir uns gar nicht bequem und von Europa auch ganz schön im Stich gelassen. Das heißt nicht, dass man hier Anti-Europäische Stimmungen spürt, nein die Palmeros sind ganz und gar Europäer, aber vor der Supermacht Frankreich-Deutschland haben wir doch ein bisschen Angst. Es ist schwer für uns zu begreifen, warum andere sagen dürfen, was wir tun sollen und was nicht, wenn wir das Gefühl dabei haben, keine gleichberechtigten Partner zu sein. Alles hängt bei uns letztendlich von der Banane ab. Im Moment ist ein internationaler Kongress auf La Palma, der die Möglichkeiten der Produktion und des Absatzes von Bio-Bananen erörtert. Das ist auch ein Weg, den wir sicher gehen werden, wenn man uns eine Chance dazu gibt. Mehr als eine Finca auf La Palma erzeugt bereits ökologische Bananen, diese wandern aber mit den anderen Bananen in den gleichen Topf, weil der Absatz nicht geregelt ist. Die Flucht in die Träumereien vom Massentourismus entstehen doch nicht aus Jux und Tollerei, sondern aus wirtschaftlichen Überlegungen. Wenn wir aufhören sollen, Bananen zu produzieren, dann müssen wir von etwas anderem leben. Noch ist Zeit genug, alternative Wege zu suchen. Wir müssen neue Ideen umsetzen und nach allen Seiten Ausschau halten nach den Nischen, die der Weltmarkt offen hält. Glauben Sie mir, da rauchen viele Köpfe. Sie können uns aber auch helfen, in dem Sie immer wieder nach kanarischen Bananen in Ihrem Heimatland fragen. Vielleicht gehen Sie ja dem Händler damit so auf die Nerven, dass er sich endlich mal traut, unsere kleinen Gelben zu ordern.

Wenn das “Europa von oben” schon nicht klappt, dann müssen wir halt wieder ran und “von unten” dafür sorgen, dass das mit dem europäischen Haus nicht nur eine leere Phrase war.


Gastronomie:

Cafe – Bäckerei – Konditorei „Vitoria“
In Triana (Los Llanos) Dieses Mal gibt es keine Restaurantbeschreibung, sondern wir empfehlen eine Bäckerei. Ich muss auch ganz ehrlich sagen, dass wir diesen Monat kaum Essen gegangen sind und wenn dann immer nur in die Abuela, oder ins Franchipani. Nun hat seit vier Wochen eine Bäckerei eröffnet, die ehrgeizige Ziele hat, nicht nur was die Öffnungszeiten angeht. Sechs Tage die Woche, von früh bis spät, alle Achtung, wenn Mann und Frau das durchhält.



Asche auf mein Haupt, ja es ist eine deutsche Bäckerei und nichts authentisch palmerisches und schon gar nichts mit Bio-Brot und irgendwo zwischen den Körnern sitzt sogar Mehl. Nein, es ist eine ganz normale Bäckerei, wie sie in Mitteleuropa in jedem Dorf zu finden ist. Wenn nun die Aufregung wieder etwas abgeklungen ist, dann möchte ich Sie fragen, ob Sie angesichts einer frischen, warmen Brezel diese von der Tischkante stoßen können und lieber den flachen Bio-Brotling essen, der die Nacht davor noch von emsigen Schamanen dreimal barfuß um eine Aloe-Vera getragen wurde.

Ich kann es nicht und freue mich über diese neue Möglichkeit, ab und zu Abwechslung auf unserem Tisch zu haben. Auf die Frage, ob das denn nun sein muss, eine deutsche Bäckerei auf La Palma, kann ich nur klar mit Nein antworten. Es muss nicht sein, aber es ist schön, eine zu haben und noch dazu eine Gute!

Ein Bäcker, ein Konditor und ein Chef, der schlau genug ist, diese Handwerker in Ruhe arbeiten zu lassen sind ein guter Anfang. Die „Chefin“ ist vom spanischen Festland, aus Vitoria und deshalb heißt der Laden auch so. Sie und eine zweite Ibererin sorgen auch dafür, dass sich nicht der Eindruck vom Teutonenstüberl aufdrängt. Wenn Sie ethnisch korrekt eine Brezel ordern wollen, dann müssen Sie „roscilla“ sagen, aber einfach Brezel tut es auch.

Acht Sorten Brot, mit und ohne Körnern und 10 verschiedene Brötchen sorgen für reichlich Auswahl und geschmacklich sind keine Abstriche zu machen. Gerade die Brötchen sind eine wunderschöne Abwechselung und vertragen es sogar man nächsten Tag noch gegessen zu werden. Der Bäcker kann es, Hut ab.

Der Konditor auch, obwohl das nicht mein Ressort ist, aber auch ich nasche gerne von den süßen Verführungen, die meine Frauen ab und zu anschleppen. Schwarzwälder Kirsch und Sachertorte, Schokoladentorte, Nussstriezel sind nur einige der Verführungen die da in der Auslage nach Kalorienopfern trachten. Täglich gibt es auch verschiedene Blechkuchen und andere Leckereien, die man in der Fachsprache wohl als Kleingebäck betitelt. Manche bemängeln den stolze Preis der Torten, das finde ich gar nicht, wer Qualität will, der sollte auch bereit sein diese zu bezahlen. Nichts ist teurer als ein schlechtes Stück billiger Kuchen und davon gibt es leider genug.

Dabei ist auch ein Cafe mit reichlich Platz um alles auch dort verzehren zu können. Darüber hinaus gibt es Frühstücke in vielen Variationen zu einem fairen Preis. Belegte Brote runden das Angebot ab.



So viel Lobhudelei klingt schon wieder verdächtig, deshalb muss ein bisschen Kritik auch her. Diese betrifft nicht die Qualität der angebotenen Produkte, da habe ich nichts entdeckt, was zu kritisieren wäre. Das Interieur des Cafes ist aber nicht richtig einladend, vielleicht ist es zu groß und die Tische stehen zu eng, um sich gemütlich im Kreis der Seinen um ein Stück Torte zu versammeln. Daran muss noch gefeilt werden, wie man mit Dekoration oder anderen Mitteln den Hallencharakter etwas mildert. Den Flair eines Prager Cafehauses zu erwarten ist natürlich ungerecht von mir, aber ein bisschen gemütlicher wäre schön.

Ortskundige haben das Cafe bereits entdeckt. Gäste tun sich da schwerer, ich will versuchen Ihnen die Anfahrt zu erklären. In Los Llanos biegen Sie Richtung Puerto de Naos ab und schon nach zweihundert Metern kommt eine Spur, um links abzubiegen. Diese Spur nehmen Sie, biegen aber nicht scharf links ab, sondern halblinks. Dann immer geradeaus, vielleicht 700 Meter, dort liegt dann rechter Hand das Cafe Vitoria.

Cafe Vitoria
Calle Pedro Miguel Hernández Camacho 88
Triana (Los Llanos de Aridane)

Täglich außer Montag von 06:30 – 20:00 Uhr


Familie Ellen & Simon Märkle

Kontaktinformationen